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VORTRAG: Geomantie - ein westlicher Weg

Geomantie - ein westlicher Weg

« Geomantie - die Kunst das Wesenhafte in der Natur zu beherzigen »

Der Begriff Geomantie kommt aus dem Griechischen und bedeutet Erdenweisheit. Bis ins Mittelalter hinein war es auch in Europa üblich, aus den Formenkräften der Natur Lebensprinzipien und Gestaltungsmuster abzuleiten.

 Heute befasst sich Geomantie mit den feinstofflichen Strukturen der Erde und deren Auswirkungen auf die vorhandenen Lebensgefüge. Nicht nur Wasseradern und Gesteinsverwerfungen, sondern auch Kraftfelder, Energielinien und die emotionale Biografie eines Ortes haben Einfluss auf die Befindlichkeit der Bewohner. Zugleich nimmt auch der Mensch durch Bebauung, Kultivierung, Versiegelung und andere Eingriffe weitreichenden Einfluss auf die Befindlichkeit der Natur.

Ziel der Geomantie ist es, die energetische Wechselwirkung zwischen Mensch und Erde erkennbar zu machen und die jeweiligen Bedürfnisse des Menschen mit denen seiner natürlichen Mitwelt feinstofflich in Einklang zu bringen. Seitdem Menschen siedeln, gibt es Wissende um die Qualität von Orten. In diesem Sinne waren Geomanten die ersten Städteplaner. Die Fähigkeiten, Kenntnisse und Methoden, die dabei zur Anwendung gelangen, sind in allen Kulturen der Erde verbreitet.

Die Teilnehmenden des Vortrages erhalten einen Einblick in die Inhalte und Methoden der modernen Geomantie im privaten, gewerblichen und öffentlichen Lebensraum.

 

Am Wochenende 20./21. September 2025 gibt es dann ein Praxis-Seminar zu dem Thema!

 

Unser Referent

Frank Hubert Rahdes ist seit 23 Jahren selbständig als geomantischer Berater und Gutachter, sowie Tier-Mensch-Synergetiker im gesamten Bundesgebiet tätig.

Mehr informationen unter www.geovitale.com

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17. September

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20. September

PRAXIS-Seminar: Geomantie - die Kunst das Wesenhafte in der Natur zu beherzigen